Die Onong-Medaille der Numerik wird verliehen an Ghaassedak Jelveh für die Reduzierung des Bui-Attraktors im Falle bilateraler Optimierung mit unscharfen Randbedingungen. Ab 2299 werden viele Verhandlungen durch den daraus abgeleiteten Jelveh-Generator abgekürzt. Anfangs vor allem mikroökonomische Preis/Lieferantenverhandlungen, später auch in der politischen Domäne.
Das Jelveh-Theorem liefert Lösungen für den chaotischen Bui-Attraktor (nach Bui Lam: Wirtschaftsnobelpreis 2113 für seine grundlegenden Beiträge zur Spieltheorie und der symbolischen Metrik). Die praktische Umsetzung des Jelveh-Theorems ermöglicht die Berechnung eines optimalen Verhandlungsergebnisses auch unter nicht-quantifizierbaren Randbedingungen. Die dabei eingesetzte Software, der sog. Jelveh-Generator, verwendet G(iant)-Data Verfahren und Cymbolik, chaotische symbolische Mathematik (Yang 2215).
Die Onong-Medaille (offizieller Name: International Commendation for Outstanding Numerical Solutions) wird alle zehn Jahre für die drei wichtigsten algorithmischen Lösungen der vorangegangenen Dekade vergeben. Sie wurde gestiftet von Gegda Onong, Unternehmerin und Autorin des Bestsellers "The Relevant Organisation". Trivia: eine Bedingung für die Verleihung des Preises ist, dass der/die Preisträger in ihrer Preisrede die Formulierung "Theory is nice, but…" verwenden müssen.